Ausstellung 40 Jahre Glasgestaltung
„Sichtlich Freude”
30. September - 19. November 2016
in der Galerie für Angewandte Kunst im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein e.V. in 80333 München, Pacellistr. 6 - 8
Einführung: Irma Petraityte-Luksiene M.A.


Der Katalog dazu ist noch erhältlich, erschienen in der Schriftenreihe des Bayerischen Kunstgewerbevereins e.V., Heft Nr. 72.
Aus Fragmenten ein Gesamtkonzept
Der Begriff des Fragmentarischen wiederholt sich in ihrer Arbeit immerzu. Als Eva Sperner vor 30 Jahren eine Serie ausschließlich aus den Grundfarben rot und blau entwickelte, hat sie damals in jeder einzelnen Glasscherbe ein Fragment gesehen. Die Künstlerin stellte sich die Frage, inwieweit dieses unvollständige Fragment zu einem Ganzen führt. Sie verstand ziemlich bald, dass eben dem Fragmentarischen das Potential des Ganzen innewohnt. Später ging Eva Sperner einen Schritt weiter und stellte ihre Bilder ohne Rahmen aus. So gelang es ihr, sich einerseits von der abgrenzenden Bleilinie endgültig zu befreien, andererseits aus jeder einzelnen Arbeit ein Gesamtkonzept zu schaffen."
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