Leuchtende Seelenbilder von Renate Gross und Eva Sperner

Ausstellung „Leuchtende Seelenbilder” im Kloster Fürstenfeld vom 14. – 30. November 2025

Passend zur Vorweihnachtszeit überrascht die Kulturwerkstatt Haus 10 mit einer besonders leuchtenden Ausstellung zweier seelenverwandter Glaskünstlerinnen:

Renate Gross zeigt dreidimensionale, von innen heraus leuchtende GLASOBJEKTE und MALEREI in Mischtechnik auf Papier.

Eva Sperner präsentiert aus ihrem reichen Schaffen KOKORO Glasportraits, KLANGSONNEN aus Glas und Gold und Exponate der neuesten skulpturalen und stark farbigen Arbeiten aus STEIN und GLAS.

Die beiden Künstlerinnen kennen sich seit vielen Jahren und stellen nun das erste Mal gemeinsam aus. Beide Künstlerinnen sind über viele Jahre dem leuchtenden Glas verfallen, immer wieder inspiriert von der reinen Strahlkraft mundgeblasenen Glases. Zur Vernissage werden die beiden Künstlerinnen ein Zwiegespräch führen über ihre zahlreichen verblüffenden Übereinstimmungen auf ihrem Lebensweg. Zur Vernissage am Freitag, den 14.11.25 um 19:30 Uhr sind Sie dazu herzlich eingeladen.

Zur Finissage am Sonntag, den 30.11.25 um 16:00 Uhr hören sie ein kostenloses Cellokonzert von Korbinian Seibold.

Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Leuchtende Seelenbilder - Details zur Veranstaltung

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Sichtlich Freude

Ausstellung 40 Jahre Glasgestaltung

„Sichtlich Freude”
30. September - 19. November 2016
in der Galerie für Angewandte Kunst im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein e.V. in 80333 München, Pacellistr. 6 - 8

Einführung: Irma Petraityte-Luksiene M.A.

Ausstellung "Sichtlich Freude"- Gläserne Reisetagebücher
Eva Sperner 40 Jahre Glasgestaltung Katalog

Der Katalog dazu ist noch erhältlich, erschienen in der Schriftenreihe des Bayerischen Kunstgewerbevereins e.V., Heft Nr. 72.

Aus Fragmenten ein Gesamtkonzept

Der Begriff des Fragmentarischen wiederholt sich in ihrer Arbeit immerzu. Als Eva Sperner vor 30 Jahren eine Serie ausschließlich aus den Grundfarben rot und blau entwickelte, hat sie damals in jeder einzelnen Glasscherbe ein Fragment gesehen. Die Künstlerin stellte sich die Frage, inwieweit dieses unvollständige Fragment zu einem Ganzen führt. Sie verstand ziemlich bald, dass eben dem Fragmentarischen das Potential des Ganzen innewohnt. Später ging Eva Sperner einen Schritt weiter und stellte ihre Bilder ohne Rahmen aus. So gelang es ihr, sich einerseits von der abgrenzenden Bleilinie endgültig zu befreien, andererseits aus jeder einzelnen Arbeit ein Gesamtkonzept zu schaffen."

Irma Petraityte-Luksiene M.A.

Wenn Sie regelmäßig Ausstellungseinladungen und Informationen zu neuen Projekten erhalten wollen, schicken Sie eine kurze Mail an folgende Adresse: info(at)sperner-glas.de

Eine Übersicht meiner Glasgestaltung finden Sie auf der Startseite.

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